Die Katholische Junge Gemeinde (KjG) ist einer der großen katholischen Kinder- und Jugendverbände in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der sich für die Interessen der Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft einsetzt. Schwerpunkte sind die Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit in den Pfarrgemeinschaften, die qualifizierte Ausbildung und Begleitung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen vor Ort und das Engagement für eine bunte und lebendige Kirche, die Luft zum Atmen bietet.
Die KjG ist ein Verband für Kinder und Jugendliche mit ca. 80 000 Mitgliedern bundesweit, ca. 4 500 Mitgliedern in der Diözese und ca. 600 Mitgliedern in Ulm.
Die gewählten KjG Dekanatsleitungen des Dekanat Ehingen-Ulm besteht aus:
Antonia Sälzle, Julian Kufner, Selina Motsch, Sebastian Britz, Max Ulmann, Vincent Sälzle, Robin Seitter und Theresa Laib.
Kreativ, anregend, demokratisch und selbstorganisiert.
Politisch, engagiert, gläubig und zweifelnd.
Forever young (25 Jahre alt), lebendig, lebenslustig, immer was los.
Gemeinsam Spaß haben und neue Wege der Spiritualität suchen und ausprobieren.
Hier gehts zur homepage des KjG Diözesanverbandes: www.kjg-drache.de
Besucht uns auch auf Facebook.
Kontaktgemeinden der DLs:
HV = Hauptverantwortliche/r
NV = Nebenverantwortliche/r
St. Martin Wiblingen
HV Antonia
Unterkirchberg
HV Emil, NV Nina
Allmendingen
HV Marina, NV Elia
Söflingen
HV Max
Westerstetten
HV Vincent, NV Max,
Böfingen
HV Max
St. Franziskus Wiblingen
HV Antonia, NV Vincent
Schnürpflingen
HV Lisa, NV Emil
Unterweiler
HV Robin, NV Antonia
Steinberg
HV Elia, NV Lisa
Oberkirchberg
HV Nina, NV Marina
An der Herbst Dekanatskonferenz der Ministrant*Innen im Dekanat Ehingen-Ulm wurde eine neue Mini-DL gewählt.
Im aktuellen Mini-DL Team sind jetzt:
Kontakt zu unserer Mini-DL unter minis(at)jugendreferat-ulm.de
Uns findest Du auch auf Instagram!
Zur Unterstützung und Vertretung der Ministrant*innen auf Gemeinde- und Dekanatsebene wurden im Jahre 1992 die ersten Ministranten-Dekanatsleitungen (DL) gewählt, welche zunächst jeweils nur für die Altdekanate Ehingen und Ulm eigenständig tätig waren. Durch die Dekanatsreform wurde 2010 der Beschluss gefasst eine gemeinsame Ministranten-Dekanatsleitung für das neue Gesamtdekanat Ehingen-Ulm zu wählen. Diese übernimmt und lenkt seitdem die Aufgaben für alle Minis im Dekanat.
Die DekanatsOberminis sind im Idealfall paritätisch besetzt und werden von dem Jugendreferent Bernd Dammann in ihrer Arbeit unterstützt und begleitet.
Zu den Aufgaben der Dekanatsoberministrant*innen gehören insbesondere:
Zuständigkeiten der DekaOmis (Dekanats-Oberministrant*innen)
Ella
David
Sebastian
Noah
Vanessa
Die Ministrant*innen Ehingen-Ulm sind im BDKJ Ehingen-Ulm mit einer Stimme als Jugendorganisation vertreten.
Die Dekanatsoberministrant*innen werden auf Diözesanebene durch die Fachstelle Minis in Wernau und die Diözesanoberministrant*innen unterstützt und gefördert.
Zur Homepage der Fachstelle für Ministrantinnen und Ministranten in Wernau geht's hier: Minis Fachstelle
Zur Zeit gibt es kein KLJB-Bezirksteam
Wenn Du Lust hast, junge Menschen auf dem Land mit Gleichaltrigen zu organisieren, Veranstaltungen mit Ihnen zu planen und auszuführen, Ansprechpartner für Jugendgruppen zu sein, dann melde Dich doch einfach im Jugendreferat Ulm oder im Jugendbüro Ehingen.
Wir begleiten den Kontakt auf Bezirksebene.
Zuständig für die Ortsgruppen im Bezirk Ehingen sind:
Wer |
|
Selina, KLJB-Diözesanverstand | Oberstadion |
Julia, | Justingen |
Anna, BDKJ-DL Ehingen-Ulm | Altsteußlingen |
Marie, BDKJ-DL Ehingen-Ulm |
|
KLJB Feeling ist...
Zamma komma
ist der Wunsch, weshalb sich seit einigen Jahrzehnten in der KLJB Jugendliche und junge Erwachsene zusammenschließen, die auf dem Land leben und miteinander in der Freizeit vielseitige Interessen verwirklichen wollen. Bei den Treffen dieser Gruppen geht es um zwangloses Zusammenkommen und Schwätzen, um Spiel und Spaß in der Gemeinschaft, aber auch um drängende und wichtige Themen: eine lebenswerte Zukunft aller Menschen im ländlichen Raum ist Anliegen der KLJB; deshalb mischen KLJB-Gruppen mit im Dorfleben und der Kirchengemeinde, in Region und Gesellschaft.
Wir verbinden junge Menschen auf dem Land
Junge Menschen sind besonders sensibel für die Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Lebens im ländlichen Raum. Die KLJB sieht den ländlichen Raum als Lebensraum der Schätze birgt. Er bietet eine besondere Nähe zu Menschen, Natur und praktischen Lebensabläufen.
Du bist wichtig
Kinder und Jugendliche werden in der KLJB an- und ernstgenommen. Sie erleben sich als wichtige Einzelpersonen, die mit ihren Stärken und Schwächen die Gruppe prägen. Sie können sich ausprobieren, Fähigkeiten an sich entdecken, entwickeln und so ihre Persönlichkeit selbstbewusst immer mehr entfalten. Sie übernehmen für sich und andere Verantwortung: In der Gruppe lernen sie Bedürfnisse zu äußern und darüber hinaus für die Gruppe einzustehen und Aufgaben zu übernehmen.
Wir sind alle anders – na und?
Kinder und Jugendliche lernen in der KLJB, was es bedeutet, Demokratie und Toleranz zu leben. Entscheidungen werden nach einer fairen und offenen Auseinandersetzung gemeinsam getroffen. Jeder wird in seinem jeweiligen Anders-sein akzeptiert und ernstgenommen. Alle haben das gleiche Recht, sich einzubringen und das Gruppenleben aktiv mitzugestalten.
Zusammen was erreichen
In der KLJB organisieren sich Jugendliche selbst. Sie treffen sich ohne äußeren Zwang und unabhängig von materiellen Voraussetzungen. So entsteht ein Raum, den sie gemeinsam gestalten und in dem sie eigene Ideen verwirklichen.
Wir stehen zum Land
KLJBler tragen einen wichtigen Teil zum sozialen Leben bei. Kritisches Hinterfragen von ländlichen Lebens-zusammenhängen bildet die Grundlage für eine bewusste Mitgestaltung von Dorf und Welt. Die Bewahrung der Schöpfung ist dabei für die KLJB ein wichtiges Handlungsfeld.
KLJB ist auch für Kinder wichtig
In der KLJB erfahren Kinder, dass es gut ist, zusammen mit anderen zu leben und aktiv zu werden. Die KLJB-Kindergruppe ist Freiraum und geschützter Rahmen zugleich – ein Ort, wo Kinder ihre Freizeit gemeinschaftlich und kreativ gestalten.
Hier geht's zur Homepage des KLJB Diözesanverbandes Rottenburg-Stuttgart: www.rs.kljb.de
In der DPSG sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 7 bis 20 Jahren organisiert. Als Leiterinnen und Leiter oder mit der Übernahme einer anderen Aufgabe im Verband werden Erwachsene Mitglieder in der DPSG.
Die Kinder und Jugendlichen werden in viel Altersstufen unterteilt, damit die Altersdiskrepanzen nicht zu groß sind.
Die Wölflinge sind zwischen 7 und 10 Jahre und somit die Jüngsten im Verband. Die Kinder sollen durch Spielen lernen selbstständig Probleme zu meistern. Außerdem sollen sie das Gemeischaftsgefühl erfahren.
Die Jungpfadfinder sind mit 10 bis 14 Jahren alt genug, durch Anleitung und unter Mithilfe der Leiter Probleme zu erkennen und sich mit diesen als Gemeinschaft spielerisch zu beschäftigen. Das "Spielen" als Hauptelement verringert sich deshalb mit der Zeit.
Die Pfadfinder lernen selber Projekte zu planen und durchzuführen. Der Leiter ist dazu da, die Vorschläge der 14- bis 17-jährigen in die richtigen Bahnen zu lenken.
Die Rover sind mit 17 bis 20 Jahren schon eher junge Erwachsene. Sie haben lediglich Berater. Diese Person steht bei Fragen zur Verfügung und hilft, Unlösbares doch noch zu lösen. Inhalte und Ziele werden von den Rovern vollkommen selbstständig erarbeitet.
Was machen wir eigentlich?
Baden Powell (Gründer der Pfadfinder) hat unter anderem folgende Grundideen geprägt:
"Learning by doing"
Am meisten lernen wir aus der eigenen Erfahrung. Pfadfinderisch ist, gemeinsam zu entdecken und zu erleben. Aus diesen Erlebnissen werden dann die Grundsätze für weiteres Handeln entwickelt.
"Paddle your own canoe"
Erziehung im Sinne der Pfadfinderbewegung ist, Kinder und Jugendliche zu befähigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Im Dekanat Ehingen-Ulm gibt es sechs DPSG Stämme.
Die Stämme
- Rammingen
- Ulm Söflingen
- Stamm Ulm Nord
- Stamm Saint-Exupéry
gehören zum Bezirk Ostalb.
Die Stämme
- Hütten, Guter Hirte
- Ehingen, Carpe Diem
gehören zum Bezirk Oberland.
Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) ist der Schülerinnen- und Schülerverband im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). In der Diözese Rottenburg Stuttgart haben wir in unseren Stadt- und Schulgruppen ca. 350 Mitglieder.
Geschichte
Unser Verband hat seinen Ursprung aus der ND – Schülergemeinschaft und dem Heliand – Mädchenkreis, die sich 1971 zur KSJ zusammen geschlossen haben.
Aus dieser Zeit stammt auch noch die Bezeichnung „Studierende“ Jugend, da damals hauptsächlich Studenten dabei waren.
Heute sind nur noch wenige Studentinnen und Studenten dabei, sondern hauptsächlich Schülerinnen und Schüler von der Unter- bis zur Oberstufe.
Jeder und jede kann Mitglied werden, egal auf welche Schule er/ sie geht oder welcher Religion er/ sie angehört.
Unsere Mitglieder treffen sich bei Gruppenstunden, Veranstaltungen und Projekten vor Ort und bei den Kursen, Freizeiten und Konferenzen auf unserer Burg oder anderswo in der Diözese. Einige Stadtgruppen führen auch eigene Zeltlager in den Sommerferien durch.
KSJ macht Schule
Als Schülerinnen- und Schülerverband wollen wir den Lebensraum Schule aktiv mitgestalten. Auf Diözesanebene beschäftigen wir uns mit den aktuellsten schulpolitischen Themen und versuchen an der Weiterentwicklung der Schule aktiv mitzuwirken. Unser Schülermentorenprogramm "Soziale Verantwortung lernen" spielt dabei eine wichtige Rolle.
Da wir ein Katholischer Jugendverband sind, nehmen bei uns auch Religion und Spiritualität einen bedeutenden Platz ein. Bei unseren Kursen gibt es eine Einheit zum „ K in der KSJ!“ und Gottesdienste und Impulse gibt es bei allen Kursen, Konferenzen oder Zeltlagern.
Im Dekanat Ehingen-Ulm gibt es in Ehingen zwei KSJ Gruppen. Die Diözesanstelle der KSJ findest Du im Internet.
Das Zeltlager in Rammetshofen am Bodensee wird im Sommer seit über 20 Jahren von 40 ehrenamtlich engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen für Kinder im Alter von 8-17 Jahren vorbereitet und durchgeführt.
Bis zu 160 Kinder und Jugendliche aus der ganzen Region, d.h. aus den Landkreisen Alb-Donau, Biberach und Ulm nehmen daran teil und verbringen dort eine tolle Zeit in ihren Sommerferien. Sei auch Du mit dabei!
Die drei Zeltlager sind wie folgt nach Alter eingeteilt:
RAM I - 8-11 Jahre
RAM II - 12-14 Jahre
RAM III - 14-17 Jahre
Termine für das nächste Zeltlager findest du bei Zeltlager und auf der Homepage von RAM!
Bei Fragen zu RAM steht das Jugendbüro Ehingen (Tel. 07391-8354) gerne zur Verfügung.
In den 70er Jahren hat sich aus einer Arbeitsgruppe des BDKJ der „Club“ gebildet. Seither besteht eine enge Kooperation zwischen Club und BDKJ. Mittlerweile ist der "Club" bei der Caritas als Fachdienst der Behindertenhilfe angesiedelt. Aufgaben sind die Integration und Ermutigung von Menschen mit Behinderung zur Teilhabe an der Gesellschaft. Beim "Club" findest Du Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung. Es gibt eine Kinder, Jugend- und Erwachsenengruppe, so wie verschiedene Freizeiten im In- und Ausland, die hauptsächlich von Ehrenamtlichen organisiert werden.
Der "Club" bietet in Kooperation mit Schulen z.B. das Projekt Blickwechsel an, SchülerInnen der 8. Klasse Realschule helfen 2-3h/Woche in den Gruppen mit.
Der "Club" ist immer offen für Kooperationen, Rollstuhlexkursionen o.ä.. Falls ihr mal Lust habt ein Projekt im Bereich Integration auf die Beine zu stellen, meldet euch bei Sonja Eilks, Referentin im "Club".
Kontakt:
Club "Körperbehinderte und ihre Freunde"
Pfarrer-Weiß-Weg 16
89077 Ulm
Tel: 0731-23310
club
oder im Internet: hier geht's weiter!